
"Neurodermitisdiät": was Sie besser nicht essen sollten
Eine "Neurodermitisdiät" im Rahmen einer Fastenkur ist die schnellste Möglichkeit die Menge an entzündungsfördernden Substanzen im Körper zu reduzieren.
Sollten Sie keine Möglichkeit zu einer speziellen Fastenkur mit Neurodermitisdiät haben, so befolgen Sie am besten folgende Ernährungstipps.
Bei der Neurodermitisdiät gilt: Finger weg von...
- Menschen mit Neurodermitis sollten weitgehend auf tierische Fette verzichten!
Schweinefleisch und Co. enthalten nämlich hohe Konzentrationen einer Substanz (Arachidonsäure) die entzündungsfördernd wirkt.
Aus der folgenden Aufstellung können Sie den Gehalt an Arachidonsäure je 100 Gramm erkennen:
- Kuhmilch 3,5 % = 4 mg;
- Speisequark 5 %; = 6 mg;
- Eigelb 34 mg;
- Rindfleisch 70 mg;
- Hühnchenfleisch 112 mg;
- Schweinefleisch 120 mg;
- Leberwurst 230 mg;
- Schweineleber 870 mg;
- Schweineschmalz 1700 mg;
Leberwurst, Schweineleber und insbesondere Schweineschmalz sind echte "Bomben".

Gut zu wissen...
Schützend für den Körper und die geplagte Neurodermitis Haut sind viele pflanzliche und tierische Fette (= Gegenspieler der Arachidonsäure). Näheres dazu können Sie im folgenden Artikel nachlesen.
Bildquelle: © by Bernd_Ehrhardt_Werbegrafiker / pixelio.de und Clipdealer